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MBA-Studium: Kosten und Finanzierung

Die günstigsten Anbieter verlangen rund 15’000 bis 20’000 Franken Studiengebühren. Hierbei handelt es sich allerdings meist um nicht-akkreditierte Studiengänge, von denen abzuraten ist. Denn nur Abschlüsse von anerkannten Wirtschaftsschulen werden von den Arbeitgebern akzeptiert.

Programme an Elite-Schulen in den USA kosten rund 120’000 Franken, akkreditierte Programme in der Schweiz bis zu 75’000 Franken. Und die Tendenz ist steigend. Als Faustregel gilt: Vollzeitprogramme kosten tatsächlich weniger als Teilzeitstudiengänge, die Programme an staatlichen Universitäten sind günstiger als an privaten Hochschulen – und müssen nicht unbedingt schlechter sein.

Es gibt eine ganze Reihe renommierter staatlicher Schulen, deren Programme zu den weltweit besten zählen. Zu den Studiengebühren müssen auch die Kosten für einen Aufenthalt mit hinzugerechnet werden, was je nach Studiendauer und -ort recht kostspielig werden kann.

Finanzierung durch Arbeitgeber, Stipendium, Kredit

Um die Finanzierung sollte man sich rechtzeitig kümmern. Ist der Arbeitgeber daran interessiert, dass sich sein Mitarbeiter durch einen MBA weiterqualifiziert, sollte erfragt werden, ob das Unternehmen das Studium finanziell unterstützt. Häufig ist damit jedoch eine längere Beschäftigungsdauer verbunden: Wer zu früh den Arbeitgeber wechselt, muss unter Umständen die Kosten, die das Unternehmen übernommen hat, zurückzahlen.

Fast alle Business Schools bieten interne Stipendien an; die meisten sind an sehr gute Leistungen geknüpft. Bei den Universitäten kann man sich nach staatlichen oder privaten Stipendien erkundigen, die in dem jeweiligen Land angeboten werden.

Verschiedene Stiftungen und Institutionen bieten finanzielle Hilfen an (siehe Kasten rechts). Da sich die Teilnehmer von ihrem MBA-Abschluss häufig langfristig mehr Gehalt versprechen, kann sich die Aufnahme eines Kredits lohnen – zum Beispiel eines Ausbildungskredits mit speziellen Konditionen, wie er in der Schweiz von verschiedenen Banken angeboten wird. In den USA können Studenten bestimmter Business Schools unter Umständen von Kreditprogrammen lokaler oder nationaler Banken profitieren.

Fast alle Business Schools bieten interne Stipendien an; die meisten sind an sehr gute Leistungen geknüpft. Bei den Universitäten kann man sich nach staatlichen oder privaten Stipendien erkundigen, die in dem jeweiligen Land angeboten werden.

Verschiedene Stiftungen und Institutionen bieten finanzielle Hilfen an (siehe Kasten rechts). Da sich die Teilnehmer von ihrem MBA-Abschluss häufig langfristig mehr Gehalt versprechen, kann sich die Aufnahme eines Kredits lohnen – zum Beispiel eines Ausbildungskredits mit speziellen Konditionen, wie er in der Schweiz von verschiedenen Banken angeboten wird. In den USA können Studenten bestimmter Business Schools unter Umständen von Kreditprogrammen lokaler oder nationaler Banken profitieren.

Kostspieliger MBA

Man sollte sich nicht für den günstigsten Anbieter entscheiden, nur um Geld zu sparen. Ein Abschluss bei einer günstigen Business School wird letztendlich nicht den erwünschten Erfolg bringen. Denn nur Abschlüsse von anerkannten Wirtschaftsschulen werden von den Arbeitgebern akzeptiert – und diese Abschlüsse sind nun einmal mit gewissen Kosten verbunden.

Datum: 06/2011
aktualisiert: 04/2015
Autor: Sabine Olschner

MBA: Nutzen