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Lebhafte Social Media Profile erhöhen Jobchancen

Bewerber mit zu sauberen Social Media Profilen werden von potenziellen Arbeitgebern weniger beachtet. Das berichtet Forbes kürzlich. Es sind gerade die Ecken und Kanten, die Aufmerksamkeit auf das Profil ziehen. Ihre Abstinenz hingegen wirkt schnell verdächtig, etwas verbergen zu wollen.

Ein lebhaftes Profil bei Facebook und Co hat seine Vorteile. Auf diese Weise kann sich der zukünftige Arbeitgeber ein Bild über die sozialen Kompetenzen des Inhabers machen. Fotos aus dem Urlaub oder vom letzten Konzertbesuch wirken sich positiver auf das Gesamtbild des Bewerbers aus.

Social Media Profil als Auswahlkriterium

Laut einer Studie von Eurocom Worldwide gibt eine von fünf Technologien-Unternehmen  an, Bewerber aufgrund von Social Media Profilen auszusuchen. Vor allem in der letzten Phase eines Bewerbungsverfahrens ähneln sich die Kandidaten stark.

Daher schauen Arbeitgeber auf zusätzliche Kriterien wie Hobbys, wie Daniel Detambel, Bewerbungsexperte und Gesellschafter der Vogel & Detambel GbR dem pressetext erklärt. Da die Bewerbungsunterlagen meist nichtssagend seien, werden häufig soziale Netzwerke berücksichtigt. Der Experte hält dieses Verhalten für legitim, denn der User selbst ist für seine Informationen verantwortlich.

Limitierte Offenheit

Dennoch sollten User nicht alles Private preisgeben. Sie sollten sich immer die Frage stellen, ob der Inhalt in fünf Jahren immer noch unproblematisch sei.

Datum: 07/2012
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20120615016

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